16.06.2020

INDUSTRIA WOHNEN hat in 2020 bereits über 200 Millionen Euro investiert

  • Sieben Neubauprojekte an sechs Standorten erworben
  • Nachfrage nach wertstabilen Assets ungebrochen hoch

 

INDUSTRIA WOHNEN, der Spezialist für Wohnimmobilien-Investments in Deutschland, legt weiterhin eine hohe Schlagzahl auf der Ankaufseite vor. Unbeeinträchtigt von der Corona-Krise hat das Unternehmen innerhalb der ersten fünf Monate des Jahres 2020 sieben Transaktionen mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 212 Mio. Euro zum Abschluss gebracht. In allen Fällen handelt es sich um Forward-Deals für Wohnanlagen. Die Projekte wurden in mehrere von INDUSTRIA WOHNEN gemanagte Immobilien-Spezialfonds eingebracht oder verstärken den Eigenbestand des Unternehmens.

 

Der Schwerpunkt der zurückliegenden Akquisitionen liegt im Rhein-Main-Gebiet, hier erwarb INDUSTRIA WOHNEN Projekte in Darmstadt, Wiesbaden (Stadtteil Mainz-Kastel) sowie Langen bei Frankfurt am Main. Darüber hinaus kaufte die Gesellschaft laufende Immobilienentwicklungen in Weimar und Freiburg.

 

Wohnimmobilien als krisenfeste Anlagemöglichkeit bewährt

„Die Corona-Krise wird weitreichende wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen, das ist sicher, selbst wenn sich im Moment noch niemand über das volle Ausmaß im Klaren sein kann“, so INDUSTRIA WOHNEN-Geschäftsführer Arnaud Ahlborn. „Umso größer ist der Bedarf an wertstabilen Anlagemöglichkeiten, insbesondere auf der Seite langfristig orientierter institutioneller Anleger.“ Sachinvestments in Wohnimmobilien stehen daher bei den Kunden der INDUSTRIA WOHNEN, zu denen bspw. Versicherungen und Pensionskassen gehören, weiter hoch im Kurs. „Mit unserem Fokus auf qualitativ hochwertigen Wohnraum im mittleren Preissegment decken wir auf der Mieterseite einen Markt ab, der auch in unsicheren Zeiten eine breite Nachfrage und eine den Anforderungen unserer Kunden stabile Rendite verspricht. Wir rechnen daher auch im weiteren Jahresverlauf mit einer Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung“, so Ahlborn.